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Thomas Foerster

Thomas Foerster hat in seinen vorgeplanten Bildern eine Ahnung von goldenem Schnitt im Kopf, Symmetrie, die aber immer Ausreißer duldet und verlangt, damit Klarheit nicht fest wird. Fernöstlicher Touch darf Pate stehen. Das Gleichgewicht von Power und tänzerischer Leichtigkeit ist faszinierend."

Klaus Martin Wiese, Abendzeitung Nürnberg















Thomas Foerster

Thomas setzt ins Zentrum des Bildes ein architektonisches Gerüst. Oder ist es ein gewachsenes, wie pflanzlich anmutendes Motiv? Diese "Architektur" ist bewusst vage, uneindeutig. Ein figürliches Erbe, das nur die Art und Weise inszeniert, in der das Zeichen Gestalt gewinnt. Dieses ist der bildschöpfende Ursprung, ein kraftvoller Gestus.

Fausto Lorenzi, Giornale di Brescia













Thomas Foerster

Thomas Forster hat Figuren entwickelt, die ganz unterschiedlich interpretiert werden können: als Ornamente..., als Männchen oder als Schriftzeichen zum Teil mit asiatischem Touch. Umgeben sind diese Symbole von viel freier, fast monochromer Fläche, damit sie Platz zum Atmen und manchmal auch zum Tanzen haben. So rasch das alles aus einem kraftvollen Pinselstrich entsteht, so genau will es vorher geplant sein."

Claudia Schuller, Fürther Nachrichten